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Implantate sind künstliche, meist aus Titan bestehende Zahnwurzeln, die sich durch ihren extrem guten Halt auszeichnen.

Im Rahmen der Implantologie wird zunächst das eigentliche Implantat, ein Metallstift, in den Kieferknochen eingebracht. Anschließend muss der Kieferknochen an das Implantat heranwachsen, was bis zu sechs Monate dauern kann. Nach völliger Ausheilung legen wir den Implantatkopf in einem weiteren kleinen chirurgischen Eingriff frei und schrauben einen vorgefertigten Aufbau ein, der den Zahnersatz trägt. Dies kann eine einzelne Krone oder fest sitzende Brücke sein, aber auch eine herausnehmbare Teil- oder Vollprothese, die durch das Implantat einen sicheren Halt bekommt. Aufgrund der festen Verankerung spielt die Methode auch bei Totalprothesen im Ober- oder Unterkiefer eine große Rolle, da die Implantate dem Träger eine erhebliche Verbesserung der Kaufunktion und damit der Lebensqualität bescheren.

Prinzipiell lassen sich Implantate bei fast allen Patienten einsetzen, allerdings müssen zuvor eventuelle Entzündungen und Mundraumerkrankungen behandelt werden. Und auch nach dem Eingriff müssen Zähne und Zahnfleisch optimal gepflegt werden, damit das Implantat gut einheilt und lange hält. Insbesondere der Übergang zwischen Implantat und Zahnfleisch muss ständig frei von Belägen bleiben, weshalb eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung dringend zu empfehlen ist.

Eingeschränkt sind die Möglichkeiten allerdings bei schweren Erkrankungen wie Diabetes, Leukämie oder bei Störungen des Immunsystems. Auch Raucher weisen schlechtere Ergebnisse auf.

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